Frei. Endlich. Nach 32 Tagen am Stück hatte ich heute mal einen komplett arbeitsfreien Tag. Wem jetzt beim Lesen die Mitleidstränen in die Augen geschossen sind - so schlimm ist das alles nicht. Bin's ja gewohnt. Mach ich seit fast dreissig Jahren so. Zugegeben, zu Zeiten, als die Erlöse in die eigene Tasche bzw. aufs eigene Konto geflossen sind, war's irgendwie spannender, aber ich will mich nicht beklagen. Jedenfalls nicht zu sehr. Viel wichtiger scheint mir die Frage, was ich Trottel mit der Freizeit anfange. Sex gehört ja zu meinen bevorzugten Freizeitaktivitäten, allerdings, wenn die Partnerin nicht da ist, wird das auch recht schnell langweilig. Andere Frauen sind mir ja verboten worden. Gut so. Für die anderen Frauen. Jedoch muss ich ein erstaunliches Nachlassen des Jagdtriebes konstituiren. Selbst am Strand, obwohl kein Wetter zum Surfen war. Gelesen. Zwischendurch ein bisschen Whale-Watching betrieben. Wieder daheim war's auch nicht besser. Glaube, ich bin krank, ich brauche Arbeit. Hab noch 'ne Menge rumliegen, was ich beenden könnte. Aber dann wär's ja kein freier Tag.
Mittags im Gym gewesen, nur Flachpfeifen unterwegs. Grad 'nen Film geguckt: The Reader. Guter Film.
Mir ist langweilig.
Werd mal Luisa ein bisschen ärgern gehen
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vor 2 Wochen